Kynophobietherapie - Problemhundetherapeut Axel Hoge

Logo von Problemhunde-Therapeut.de
Direkt zum Seiteninhalt
Wenn Sie es bis zu dieser Seite geschafft haben,haben Sie schon enorm viel geleistet!
Was ist Kynophobie ?

Kynophobie – Die Angst vor Hundeartigen.
Sind Sie wütend darüber, dass Ihre Lebensqualität unter Ihrer Angst leidet?
Haben Sie öfter Streit in der Familie, weil diese Ihre Angst nicht versteht?
Nehmen Sie lieber Umwege in Kauf um Kontakt mit Hunden zu vermeiden?
Sind Sie durch Ihre Angst in der eigenen Wohnung ein Gefangener?
Bekommen Sie Schweißausbrüche beim Gedanken an Hunde?
Besuchen Sie keine Freunde mehr, weil dort ein Hund lebt?
Leiden bereits Ihre Kinder unter IHRER Angst?

Ich helfe Ihnen aus der Isolation!

Angst

ANGST ist völlig OK
Etwas absolut normales. Sie müssen sich nicht verstecken oder gar schlecht fühlen. Sie müssen lediglich lernen, dass die Angst Sie nicht vollständig kontrollieren kann. Wir alle haben vor etwas Angst. Eine Phobie ist aber mehr als Angst, es ist das Produkt Ihrer Phantasie und hat sich selbstständig gemacht. Ich bringe Sie zurück zu einem normalen und phobiefreien Leben! Ich helfe Ihnen gerne, wenn Sie es möchten. Eine Kynophobietherapie dauert nur 4 Tage und findet immer bei Ihnen zu Hause statt, da hier das Problem beginnt. Viele der Patienten schaffen sich nach einer Therapie entweder selbst einen Hund an oder haben kein Panikproblem mehr, einem fremden Hund zu begegnen. Auch wenn sich das für Sie im Moment unvorstellbar anhört, es ist machbar.
Ablauf

Primär erfolgt eine sog. Angstanalyse im Gespräch mit Ihnen, anschließend die langsame Annäherung im Freien durch den Therapiehund. Sie lernen im weiteren Verlauf, das Wesen eines Hundes zu verstehen und dessen Aktionen vorauszusehen. Danach führen Sie den Hund an der 15 m Leine. Die Leine verkürzt sich dann je nach Intensität Ihrer Angst. Am Ende gehen Sie neben dem Hund und führen diesen an der Leine, natürlich unter Kontrolle durch mich.
Mit 87%-iger Wahrscheinlichkeit haben Sie es dann geschafft. 30% der Patienten schaffen sich nach der Therapie selbst einen Hund an. 10% der Betroffenen benötigten eine zweite Therapie, 3% gaben an, immer noch Angst zu haben, jedoch weniger stark ausgeprägt.

© Copyright 2024 by Axel Hoge
Zurück zum Seiteninhalt